29. November 2025
Wo die Ampelregierung einst zauderte, ob Bürgerinnen und Bürgern mehr Verantwortung zukommen soll, steuert die unionsgeführte Koalition im Blindflug. Während ihre Partei mit AfD und Nichtwählern um Platz eins kämpft, legt Pilotin Julia Klöckner die Axt an die Kontrollkonsole. Die Bundestagspräsidentin erklärt:
„Der größte Bürgerrat in Deutschland ist das demokratisch gewählte Parlament,“
weswegen sie nun öffentlich bekannt gab die Stabsstelle für Bürgerräte zu schließen. Es müsse der Eindruck vermieden werden, die Bedeutung des Parlaments und der frei gewählten Parlamentarier würde geschmälert. Der Zusammenhang von fehlender politischer Teilhabe und wachsendem Ressentiment gegenüber gewählten Politikerinnen und Politikern scheint ihr dabei zu entgehen. Während diese in Kreisen und Kommunen zunehmend Angriffen und Anfeindungen ausgesetzt sind, verliert Klöckner den Blick für die Realität ihrer eigenen Parteibasis.
Julia Klöckner fühle sich „von ihrem Amt ganz offensichtlich überfordert,“ meint Ardalan Ibrahim, Gründer und Vorsitzender der Losdemokratie – Partei für eine starke Bürgerschaft. Sie zerstöre damit das einzige Instrument, was heute noch Chancen habe, Zusammenhalt und politische Handlungsfähigkeit herzustellen. „Wer solche Repräsentanten hat,“ sagt er, „darf sich über Wahlniederlagen nicht wundern.“
Ibrahims Ziel ist es, Bürgerräten eine größere Bedeutung im politischen Willensbildungsprozess zukommen zu lassen. Die dafür gegründete Losdemokratie setzt sich für, ihrer Meinung nach, dringend notwendige Verfassungsänderungen ein. Orientierung bieten Pilotregionen wie Irland, Ostbelgien und Vorarlberg. Dort konnten zahlreiche Projekte, die Parteien jahrelang blockiert haben, durch verbindliche Bürgerräte umgesetzt werden – darunter solche zu hoch umstrittenen Fragen wie Einwanderung und Abtreibungsrechten.
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Ziel der ‚Losdemokratie – Partei für eine starke Bürgerschaft‘ist die konstitutionelle Verankerung verbindlicher und geloster Bürgergremien im Grundgesetz im Sinne bereits vielfach und weltweit erprobter Formate, wie in Irland, Österreich und Belgien (G1000). Die ‚Losdemokratie – Partei für eine starke Bürgerschaft‘ wird dafür bei Bundestagswahlen und Landtagswahlen antreten und demokratisierende Verfassungsreformen anstreben und anstoßen.
Weitere Informationen zur ‚Losdemokratie - Partei für eine
starke Bürgerschaft‘ finden Sie auf www.losdemokratie.de
Kontakt:
Autor: Niclas Look niclas.look@losdemokratie.de
Pressesprecherin: Claudia Reinke claudia.reinke@losdemokratie.de
Presse presse@losdemokratie.de
30.09.2025, Wentorf:
Am Samstag, den 13. September 2025 wurde in Freiburg der erste Landesverband der Losdemokratie-Partei für Baden-Württemberg gegründet. Gleich im Anschluss wurde die Landesliste zur Teilnahme an der Landtagswahl aufgestellt. Wenn alles klappt, wird die Losdemokratie-Partei im März erstmalig auf einem Wahlzettel stehen.
Jetzt gilt es bis Mitte Dezember in ganz Baden-Württemberg insgesamt 2000 Unterstützungsunterschriften zu sammeln, damit die Partei an dieser Landtagswahl teilnehmen kann. Hierzu sind die Mitglieder nun in den Städten und Gemeinden unterwegs und sammeln fleißig Unterschriften. Wenn Sie denken, dass das Landesparlament in Baden-Württemberg dringend eine Stärkung der demokratischen Kräfte benötigt unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger, dann unterstützen Sie den Landesverband Baden-Württemberg mit einer Unterschrift!
Sie erreichen den Landesverband über diese E-Mail-Adresse: landtag-bw@losdemokratie.de.
Das Ziel der Partei "Losdemokratie - Für eine starke Bürgerschaft" ist die rechtsstaatlich verbindliche Verankerung von Losdemokratie in unser Grundgesetz im Sinne der bereits vielfach und weltweit erprobten Bürgerräte, wie in Irland, Österreich (Wien) und Belgien (G1000). Die Partei "Losdemokratie - Für eine starke Bürgerschaft" wird bei Bundestagswahlen und Landtagswahlen antreten und auf beiden Ebenen demokratisierende Verfassungsreformen anstreben und anstoßen.
Weitere Informationen zur ‚Losdemokratie - Partei für eine starke Bürgerschaft‘ finden Sie auf losdemokratie.de
Kontakt: Claudia Reinke, claudia.reinke@losdemokratie.de
24.08.2025, München
Zu den Gründern und Gründerinnen gehören Medienschaffende, Wissenschaftler, Technik- und IT-Menschen, Business-Coaches, Studierende, Rentner, ein Redakteur, ein Traumatherapeut und ein Landschaftsgärtner.
Ziel der Partei ist die rechtsstaatlich verbindliche Verankerung von Losdemokratie in unser Grundgesetz. Die Partei beruft sich auf bereits vielfach und weltweit erprobte Bürgerräte, so z.B. in Irland, Wien und Belgien (G1000). Auch in Deutschland ist diese losdemokratische Methodik bereits vielfach erprobt und bewährt. Sie liefert zuverlässig vernünftige Ergebnisse in einer respektvollen Atmosphäre, fern von Klientelpolitik und Einzelinteressen.
Losdemokratie geht zurück auf das antike Griechenland, die sogenannten kleisthenischen Reformen 508/507 v.Chr. und brachten dem antiken Athen etwa 245 Jahre Frieden, und das in überaus stürmischen Zeiten. Auch im damaligen Venedig und Florenz hat sich der Einsatz des Losverfahrens als stabilisierend und befriedend bewährt.
Kern der auch Isonomie oder Isegorie genannten Methode ist es, immer wieder neu geloste Bürgerräte aus der gesamten Bevölkerung zu bilden, die selbsttätig entscheiden, mit welchen Themen sie sich befassen wollen, die sich ihre Referenten selbst wählen, beraten, nachfragen und dann entscheiden.
Aktuell sind nur etwa 0,3% der erwachsenen Bevölkerung aktiv an politischem Handeln und Gesetzgebung beteiligt. Unser erklärtes Ziel ist dagegen eine 100%ige aktive Beteiligung und gesellschaftliche Mitgestaltung. Denn nur DAS ist Demokratie!
Es gibt zurzeit einen großen demokratischen Nachbesserungsbedarf und die aktuellen Demokratiedefizite sind die eigentliche Ursache für unsere gegenwärtige politische Handlungsunfähigkeit. Wir, in der Regel privilegierte "Engagierte", sind selbst das Problem, indem wir einander beständig parteiförmig bekämpfen und dabei aus Versehen, nebenher, gegen unsere eigentlichen Absichten das gesellschaftliche Klima vergiften.
Paradoxerweise treten wir, die Losdemokratiepartei, an, um auf dieses Problem hinzuweisen und andere Parteien dafür zu gewinnen, dieses Problem gemeinsam zu überwinden: durch eine verfassungsmäßige Verankerung der Losdemokratie, u.a. inspiriert durch das Beispiel Ostbelgiens.
Denn die uns heute lähmende Politik-Prokrastination, die Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas durch beständige Parteikämpfe, kann nur durch Losdemokratie, durch die beständige, verfassungsmäßige Zusammenkunft der verschiedenen Bürgerinnen und Bürger selbst, aufgelöst werden. Die Bürgerinnen und Bürger können, was gewählte Politikerinnen und Politiker niemals können werden: uns vereinen und verbinden, uns als Gesellschaft wieder handlungsfähig machen.
Die Partei "Losdemokratie - Für eine starke Bürgerschaft" wird bei Bundestagswahlen und Landtagswahlen antreten und auf beiden Ebenen demokratisierende Verfassungsreformen anstreben und anstoßen.
Weitere Informationen zur "Losdemokratie - Partei für eine starke Bürgerschaft" finden Sie auf losdemokratie.de
Kontakt: Claudia Reinke claudia.reinke@losdemokratie.de